Ich lebte mit meiner Mama und meinen Geschwistern auf der Straße, sie hatte uns dort zur Welt gebracht und versorgt. Tierschützer wollten uns helfen, fütterten uns und sorgten dafür, dass wir in Sicherheit kamen. Für mich war das eine Rettung, denn mein Bein war verletzt, ich konnte nicht stehen. Mein Bein wurde untersucht und es stellte sich raus, dass es gebrochen ist. Nun folgt eine OP und eine Schonphase. Anschließend darf ich Ende September in die Arche in Westerkappeln (Deutschland reisen).
Ich bin ein junger Rüde, der in den ersten Wochen und Monaten auf der Straße leben musste. Körperlich hat das Spuren hinterlassen. Damit ich wieder gesund werde, kümmern sich Menschen liebevoll um mich.